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<HTML
><HEAD
><TITLE
>Grundlagen</TITLE
><META
NAME="GENERATOR"
CONTENT="Modular DocBook HTML Stylesheet Version 1.79"><LINK
REL="HOME"
TITLE="Das GNU-Handbuch zum Schutze der Privatsphäre"
HREF="book1.htm"><LINK
REL="PREVIOUS"
TITLE="Digitale Unterschriften"
HREF="x119.htm"><LINK
REL="NEXT"
TITLE="Austauschen von Schlüsseln"
HREF="x193.htm"></HEAD
><BODY
CLASS="CHAPTER"
BGCOLOR="#FFFFFF"
TEXT="#000000"
LINK="#0000FF"
VLINK="#840084"
ALINK="#0000FF"
><DIV
CLASS="NAVHEADER"
><TABLE
SUMMARY="Header navigation table"
WIDTH="100%"
BORDER="0"
CELLPADDING="0"
CELLSPACING="0"
><TR
><TH
COLSPAN="3"
ALIGN="center"
>Das GNU-Handbuch zum Schutze der Privatsphäre</TH
></TR
><TR
><TD
WIDTH="10%"
ALIGN="left"
VALIGN="bottom"
><A
HREF="x119.htm"
ACCESSKEY="P"
>Zurück</A
></TD
><TD
WIDTH="80%"
ALIGN="center"
VALIGN="bottom"
></TD
><TD
WIDTH="10%"
ALIGN="right"
VALIGN="bottom"
><A
HREF="x193.htm"
ACCESSKEY="N"
>Weiter</A
></TD
></TR
></TABLE
><HR
ALIGN="LEFT"
WIDTH="100%"></DIV
><DIV
CLASS="CHAPTER"
><H1
><A
NAME="INTRO"
></A
>Kapitel 2. Grundlagen</H1
><DIV
CLASS="TOC"
><DL
><DT
><B
>Inhaltsverzeichnis</B
></DT
><DT
><A
HREF="c146.htm#AEN156"
>Erzeugen eines neuen Schlüsselpaares</A
></DT
><DT
><A
HREF="x193.htm"
>Austauschen von Schlüsseln</A
></DT
><DT
><A
HREF="x248.htm"
>Ver- und Entschlüsseln von Dokumenten</A
></DT
><DT
><A
HREF="x275.htm"
>Digitale Signaturen</A
></DT
></DL
></DIV
><P
>Dieses Kapitel führt in die wesentlichen Funktionen des GNU Privacy
Guard ein. Hier lernen Sie, wie man Schlüsselpaare erzeugt, Schlüssel
austauscht und überprüft, Dokumente verschlüsselt, entschlüsselt und
durch digitale Unterschriften authentifiziert.</P
><P
>Wie bereits in Kapitel <A
HREF="c63.htm"
>1</A
> erwähnt, bedient sich
<SPAN
CLASS="PRODUCTNAME"
>GnuPG</SPAN
> eines Public-Key-Verfahrens, um eine sichere Kommunikation zu
gewährleisten. In einem solchen System hat jeder Benutzer ein
Schlüsselpaar, bestehend aus einem geheimen Schlüssel und einem
öffentlichen Schlüssel. Der geheime Schlüssel darf unter keinen
Umständen jemand anderem zugänglich sein. Den öffentlichen Schlüssel
sollte man für jeden, mit dem man kommunizieren möchte, zugänglich
machen.</P
><P
><SPAN
CLASS="PRODUCTNAME"
>GnuPG</SPAN
> benutzt ein erweitertes Schema, bei dem jeder Benutzer
jeweils ein primäres Schlüsselpaar hat und optional weitere
untergeordnete Schlüsselpaare haben kann. Das primäre und das
untergeordnete Schlüsselpaar werden gebündelt, um die
Schlüsselverwaltung zu erleichtern; das Bündel kann vereinfacht
als ein Schlüsselpaar betrachtet werden.</P
><DIV
CLASS="SECT1"
><H1
CLASS="SECT1"
><A
NAME="AEN156"
>Erzeugen eines neuen Schlüsselpaares</A
></H1
><P
>Damit Sie GnuPG zum Verschlüsseln, Entschlüsseln oder Signieren
einsetzen können, benötigen Sie ein Schlüsselpaar, das aus einem
geheimen und einem öffentlichen Schlüssel besteht.
Mit der Kommandozeilen-Option
<CODE
CLASS="OPTION"
>--gen-key</CODE
>
können Sie ein neues primäres Schlüsselpaar erzeugen:
<PRE
CLASS="SCREEN"
><TT
CLASS="PROMPT"
>alice$ </TT
> <KBD
CLASS="USERINPUT"
>gpg --gen-key</KBD
>
gpg (GnuPG) 1.0.1; Copyright (C) 1999 Free Software Foundation, Inc.
This program comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
This is free software, and you are welcome to redistribute it
under certain conditions. See the file COPYING for details.
Bitte wählen Sie, welche Art von Schlüssel Sie möchten:
(1) DSA und ElGamal (voreingestellt)
(2) DSA (nur signieren/beglaubigen)
(4) ElGamal (signieren/beglaubigen und verschlüsseln)
Ihre Auswahl?</PRE
>
Mit <SPAN
CLASS="PRODUCTNAME"
>GnuPG</SPAN
> können Sie verschiedene Typen von Schlüsselpaaren
erzeugen, doch muß der primäre Schlüssel Unterschriften liefern
können. Es gibt daher nur drei Optionen. Option 1 erzeugt wirklich
zwei Schlüsselpaare, nämlich ein DSA-Schlüsselpaar, das nur zum Unterschreiben
geeignet ist, und außerdem noch ein untergeordnetes ElGamal-Schlüsselpaar für
die Verschlüsselung. Option 2 erzeugt nur das DSA-Schlüsselpaar.
Option 4<A
NAME="AEN165"
HREF="#FTN.AEN165"
><SPAN
CLASS="footnote"
>[1]</SPAN
></A
> erzeugt ein einzelnes
ElGamal-Schlüsselpaar, das sowohl zum Unterzeichnen als auch zum
Verschlüsseln verwendbar ist. In allen Fällen ist es möglich, später
noch weitere Unterschlüssel für die Verschlüsselung und Unterzeichnung
hinzuzufügen. In der Regel sollten Sie hier die Standardoption
auswählen.</P
><P
>Als nächstes wählen Sie die Schlüsselgröße. Bei einem
DSA-Schlüssel muß diese zwischen 512 und 1024 Bits liegen, ein
ElGamal-Schlüssel dagegen kann - zumindest theoretisch - eine beliebige
Größe haben. Der <SPAN
CLASS="PRODUCTNAME"
>GnuPG</SPAN
> erfordert es allerdings, daß die Schlüssel
nicht kleiner als 768 Bits sind. Wenn Option 1 mit einer
Schlüsselgröße von mehr als 1024 Bit gewählt wurde, hat der ElGamal-Schlüssel
die verlangte Größe, doch der DSA-Schlüssel wird maximal 1024 Bits
haben.
<PRE
CLASS="SCREEN"
>Der DSA Schlüssel wird 1024 Bits haben.
Es wird ein neues ELG-E Schlüsselpaar erzeugt.
kleinste Schlüssellänge ist 768 Bit
standard Schlüssellänge ist 1024 Bit
größte sinnvolle Schlüssellänge ist 2048 Bit
Welche Schlüssellänge wünschen Sie? (1024) </PRE
>
Je größer der Schlüssel ist, desto sicherer ist er gegen
Brute-Force-Angriffe, doch sollte für die meisten Zwecke die
Standard-Schlüsselgröße ausreichend sein, da es einfacher wäre, die
Verschlüsselung zu umgehen, als sie zu knacken. Außerdem wird mit
zunehmender Schlüsselgröße die Ver- und Entschlüsselung langsamer, und
auch die Unterschrift wird länger. Einmal festgelegt, kann die
Schlüsselgröße nicht nachträglich geändert werden.</P
><P
>Schließlich müssen Sie noch ein Verfallsdatum wählen.
Wenn Option 1 gewählt wurde, gilt dieses Verfallsdatum sowohl
für die ElGamal- als auch die DSA-Schlüsselpaare.
<PRE
CLASS="SCREEN"
>Bitte wählen Sie, wie lange der Schlüssel gültig bleiben soll.
0 = Schlüssel verfällt nie
<n> = Schlüssel verfällt nach n Tagen
<n>w = Schlüssel verfällt nach n Wochen
<n>m = Schlüssel verfällt nach n Monaten
<n>y = Schlüssel verfällt nach n Jahren
Der Schlüssel bleibt wie lange gültig? (0)</PRE
>
Für die meisten Fälle reicht ein Schlüssel ohne Verfallsdatum
völlig aus. Allerdings sollte man das Verfallsdatum immer sorgfältig
auswählen; denn, obwohl es sich auch noch nachträglich ändern läßt,
kann es umständlich sein, das geänderte Verfallsdatum allen Ihren
Kommunikationspartnern mitzuteilen.</P
><P
>Im nächsten Schritt müssen Sie eine Benutzer-ID
(Benutzer-Kennung) angeben. Das dient dazu, den soeben erzeugten
Schlüssel einer realen Person zuzuordnen.
<PRE
CLASS="SCREEN"
>Sie benötigen eine User-ID, um Ihren Schlüssel eindeutig zu machen; das
Programm baut diese User-ID aus Ihrem echten Namen, einem Kommentar und
Ihrer E-Mail-Adresse in dieser Form auf:
``Heinrich Heine (Der Dichter) <heinrichh@duesseldorf.de>''
Ihr Name (``Vorname Nachname''):</PRE
>
Es wird zunächst nur eine Benutzer-ID erzeugt, doch können Sie
später weitere Benutzer-IDs hinzufügen, wenn Sie den Schlüssel in
verschiedenen Situationen benutzen wollen, also beispielsweise bei der Arbeit
in Ihrer Firma oder für Ihre politische Arbeit.
<I
CLASS="EMPHASIS"
>Die Benutzer-ID sollten Sie mit aller Sorgfalt wählen,
da Sie sie später nicht mehr ändern können.</I
></P
><P
>Damit Ihr geheimer Schlüssel nicht von anderen mißbraucht werden
kann, wird er von GnuPG mit einem symmetrischen Verfahren
verschlüsselt. Dazu geben Sie ein sogenanntes ``Mantra''
(einen Paßwort-Satz) ein, das Sie wiederum jedesmal benötigen, wenn
Sie auf Ihren geheimen Schlüssel zugreifen.
<PRE
CLASS="SCREEN"
>Sie benötigen ein Mantra, um den geheimen Schlüssel zu schützen.
Geben Sie das Mantra ein:</PRE
>
Die Länge des Mantra ist theoretisch unbegrenzt. Sie sollten es
mit Sorgfalt auswählen. Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit
ist das Mantra einer der schwächsten Punkte im <SPAN
CLASS="PRODUCTNAME"
>GnuPG</SPAN
> (wie auch in
anderen Verschlüsselungssystemen mit öffentlichen Schlüsseln), da es
Ihr einziger Schutz ist, falls jemand in den Besitz Ihres privaten
Schlüssels kommt.</P
><P
>Man sollte für das Mantra keine Wörter aus einem Wörterbuch oder Lexikon
nehmen und nicht nur die Buchstaben des Alphabets, sondern auch
Sonderzeichen verwenden. Je länger das Mantra ist, desto sicherer
ist es, aber andererseits sollten Sie sich das Mantra
auch gut merken können; nichts ist fataler als das Mantra auf einem
Zettel oder in einer Datei zu notieren. Ein gut gewähltes Mantra ist
entscheidend für Ihre Datensicherheit.</P
><P
>Es ist beispielsweise keine gute Idee, einen bekannten Ausspruch oder
ein Zitat einer bekannten Persönlichkeit als Mantra zu nehmen. Das
würde die Chance erhöhen, das Mantra zu erraten: ein Angreifer könnte
einfach den Computer eine Zitatenliste durchprobieren lassen. Am
besten denkt man sich einen unsinnigen Satz wie z.B: ``Die Currywurst
schmeckt nach Zimt und Zucker'' oder ``Helmut Kohl ist bekanntermaßen
Vegetarier'' aus. Ihrer Phantasie sind hierbei keine Grenzen
gesetzt. Wenn Sie auch noch ein paar Rechtschreibfehler und
Sonderzeichen einbauen, ist ein Wörterbuchangriff praktisch unmöglich:
``Dat Körriwurst schmöckt nach #imt und #ucker''. <I
CLASS="EMPHASIS"
>Benutzen Sie
auch auf keinen Fall eines der soeben aufgeführten Beispiele!!</I
>.</P
><DIV
CLASS="SECT2"
><H2
CLASS="SECT2"
><A
NAME="REVOCATION"
>Erzeugen einer Widerrufurkunde</A
></H2
><P
>Nach dem Erzeugen Ihres Schlüsselpaars sollten Sie sofort mit der
Option <CODE
CLASS="OPTION"
>--gen-revoke</CODE
>
eine Widerrufurkunde für Ihre Schlüssel erzeugen.
Wenn Sie Ihr Mantra vergessen oder wenn Ihr privater Schlüssel
kompromittiert oder verloren gegangen ist, können Sie mit dieser
Widerrufurkunde andere davon in Kenntnis setzen, daß der
dazugehörige öffentliche Schlüssel nicht mehr benutzt werden sollte. Ein
zurückgerufener öffentlicher Schlüssel kann noch benutzt werden, um
Unterschriften zu prüfen, die Sie vor dem Widerruf
abgegeben haben, er kann jedoch nicht benutzt werden, um künftige
Mitteilungen an Sie zu verschlüsseln. Vorausgesetzt, Sie haben noch
Zugang zu Ihrem widerrufenen geheimen Schlüssel, so können Sie
selbstverständlich noch Daten entschlüsseln, die vor dem Widerruf für
Sie verschlüsselt worden sind.
<PRE
CLASS="SCREEN"
><TT
CLASS="PROMPT"
>alice$ </TT
> <KBD
CLASS="USERINPUT"
>gpg --output revoke.asc --gen-revoke mykey</KBD
>
[...]</PRE
>
wobei <KBD
CLASS="USERINPUT"
>mykey</KBD
> entweder die Schlüssel-ID Ihres
ersten Schlüsselpaares oder irgendein Teil einer dazugehörigen Benutzer-ID ist.
Die erzeugte Widerrufurkunde wird in die Datei
<TT
CLASS="PARAMETER"
><I
>revoke.asc</I
></TT
>, bzw., wenn man die Option
<CODE
CLASS="OPTION"
>--output</CODE
> wegläßt, auf
die Standard-Ausgabe geschrieben. Da die Widerrufurkunde kurz ist, ist
es kein Problem, eine ausgedruckte Kopie der Widerrufurkunde irgendwo
sicher aufzubewahren, z.B. in Ihrem Bankschließfach. Die
Widerrufurkunde sollten Sie aber auf keinen Fall an Stellen
aufbewahren, zu denen andere Personen Zugang haben, da im Prinzip jeder
die Widerrufurkunde veröffentlichen und so den entsprechenden
Schlüssel nutzlos machen könnte.</P
></DIV
></DIV
></DIV
><H3
CLASS="FOOTNOTES"
>Fußnoten</H3
><TABLE
BORDER="0"
CLASS="FOOTNOTES"
WIDTH="100%"
><TR
><TD
ALIGN="LEFT"
VALIGN="TOP"
WIDTH="5%"
><A
NAME="FTN.AEN165"
HREF="c146.htm#AEN165"
><SPAN
CLASS="footnote"
>[1]</SPAN
></A
></TD
><TD
ALIGN="LEFT"
VALIGN="TOP"
WIDTH="95%"
><P
>Mit der Option 3 läßt sich ein
ElGamal-Schlüsselpaar erzeugen, mit dem Sie keine Unterschriften
leisten können.</P
></TD
></TR
></TABLE
><DIV
CLASS="NAVFOOTER"
><HR
ALIGN="LEFT"
WIDTH="100%"><TABLE
SUMMARY="Footer navigation table"
WIDTH="100%"
BORDER="0"
CELLPADDING="0"
CELLSPACING="0"
><TR
><TD
WIDTH="33%"
ALIGN="left"
VALIGN="top"
><A
HREF="x119.htm"
ACCESSKEY="P"
>Zurück</A
></TD
><TD
WIDTH="34%"
ALIGN="center"
VALIGN="top"
><A
HREF="book1.htm"
ACCESSKEY="H"
>Zum Anfang</A
></TD
><TD
WIDTH="33%"
ALIGN="right"
VALIGN="top"
><A
HREF="x193.htm"
ACCESSKEY="N"
>Weiter</A
></TD
></TR
><TR
><TD
WIDTH="33%"
ALIGN="left"
VALIGN="top"
>Digitale Unterschriften</TD
><TD
WIDTH="34%"
ALIGN="center"
VALIGN="top"
> </TD
><TD
WIDTH="33%"
ALIGN="right"
VALIGN="top"
>Austauschen von Schlüsseln</TD
></TR
></TABLE
></DIV
></BODY
></HTML
>
|